Wir verlassen jetzt die harten Fakten und Regeln und gehen eher zu dem subjektiven Thema Image & Feeling. Hier muss jeder Dart-Spieler schauen, was ihm persönlich besser gefällt.
Steel-Dart der Sport der Dart-Stars
Ein wichtiges Pro-Argument für Steel-Dart ist sicher, das es auch das Spiel ist, was Phil Taylor, Michael van Gerwen und Co. spielen. Durch die enorme Popularität des Steel-Darts wollen viele Spieler den Profis nacheifern. Bei einer 180 an der Steel-Dartscheibe ist man gefühlt doch näher dran am „Profi-Tum“.
Rechnen
Pro-Argument auf der Soft-Dart-Seite ist sicherlich, dass man sich nicht groß mit dem Rechnen beschäftigen muss. Der Dart-Automat zeigt einem an was man geworfen hat und zieht das dann automatisch ab. Check-Out-Wege müssen jedoch immer noch gekonnt werden. Allerdings besteht für manche Spieler eventuell genau darin der Reiz selber mitzudenken. Außerdem gibt es viele Dart-Programme, welche den Steel-Dartern das Rechnen erleichtern.

Geräuschkulisse
Einer der größten Unterschiede ist sicherlich die Geräuschkulisse. Die Soft-Dartscheibe ist deutlich lauter als die Steel-Dartscheibe. Gerade für Mieter ist dies sicherlich ein wichtiger Punkt. Außerdem spielen Soft-Dart-Automaten bei Treffern im Triple oder beim Check-Out häufig Töne ab, um den Treffer zu signalisieren. Dies kann für manche Spieler sicherlich störend sein.